"Wenn es funktioniert – mach mehr davon. Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, dann mach etwas anderes." Steve de Shazer
Supervision
Systemische Supervision ist die berufsbezogene Unterstützung von Leitungspersonen, Teams und Gruppen und dient der Reflexion beruflichen Handelns.
Im Kern führt sie zur Verbesserung der Professionalität, zur Entlastung von beruflichen Anforderungen. Systemische Supervision ermöglicht eine bessere Abstimmung innerhalb der Organisation und zieht eine Qualitätsverbesserung nach sich.
Fallsupervision
Die Fallsupervision bezieht sich auf meine Feldkompetenz im Bereich der Sozialen Arbeit. Dabei werden klientInnenspezifische Problemstellungen thematisiert und bearbeitet. Der Bereich umfasst die Arbeit mit Menschen in Kliniken, in Pflegeeinrichtungen, den sozialpädagogischen und heilpädagogischen Bereich, geriatrischen und psychiatrischen Institutionen sowie den Bereich der Sozialarbeit.
Praxissupervision
Die Praxissupervision bezieht sich auf meine Unterrichts- und Lehrtätigkeit, sie orientiert sich an der beruflichen Reflexion von BerufsanfängerInnen und beinhaltet Fort- und Weiterbildungsaspekte.
Methodischer Zugang
Grundsätzlich wird zu Beginn gemeinsam der Auftrag geklärt. Dabei werden Perspektiven, Ziele und Erwartungen vermittelt. Ich orientiere mich dabei an den Themen der SupervisandInnen, an Systemzusammenhängen und an den Ressourcen der beteiligten Personen. Im Zentrum steht die ziel- und lösungsorientierte Zugangsweise.
Wesentliche Aspekte
Teamkommunikation | Verbesserung der Zusammenarbeit |
Qualitätssicherung | Reflexion des beruflichen Handelns |
Entwicklung neuer Sichtweisen | Umgang mit Konflikten |
Burnout Prävention | Nähe und Distanz in der beruflichen Tätigkeit |
Klärung persönlicher und institutioneller Ziele | Umgang mit Ressourcen |
Thematisierung der Arbeit mit KlientInnen, mit KundInnen und mit Angehörigen | Definition der eigenen beruflichen Position Rolle, Funktion und Person |